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Die Geschichte der Heilquellen PDF Drucken E-Mail.

Fruher wurde das Wasser der Quellen fur den Antrieb der vorhandenen Wassermuhle genutzt, die im Besitzt des Klosters Blachermon war.

Aus dem Bericht von s. Papadopoulos geht hervor, dass es ein sumpfiges Tal war mit uppigen Quellen, die einem Muhlengraben bilden, aus welchem Grund dort eine Muhle bebaut wurde.

Vor der Nutzung der Heilquellen Lintzi (Killinis) und for der Errichtung der Gebaude wurde die Therapie in Gruben, die Badegaste in der Nahe der Quellen aushoben, durchgefuhrt. In den Gruben badeten die kranken einmal am Tag, getrennt nach Geschlecht, zu bestimmten Zeiten und viele gleichzeitigt.

Vom Jahr 1850 beginnt der Gesundheitsminister Bouros den Kranken (Rheua-Asthma) die Bader Lintzi (Killinis) zu empfehlen.

Bouros empfiehlt auch dem Abt des Klosters Blachermon Agapio das Bad zu besuchen zur Therapie seines Rheumas, worunter er litt.

Dieses war im Jahr 1855.

Tatsachlich sah der Artzt Vorteile durch der Bader und darauf kehrte er nach Athen zuruk. Bouros nutzute die Gelegenheit aus und riet dem Abt die Gebaude neu zu errichten. Darauf stellte der Abt einen Antrag beim Innenministerium mit diesem Vorschlag, der genehmight wurde. Der Abt schreibt an Bouro am 08/10/1860, dass er Gelder fur die Gebaude der Bader beschafft hatte.

Die werbung begann bevor die Gebaude neue errichtet wurden und die Leute begannen zu stromen bis sich der Abt sich gestort fuhlte und an Bouro schreib.

Bis zuM Jahre 1890 befanden sich die Heilbader in einem primitiven Zustand. Der Gebrauch der Quellen geschah in einem Becken, welches die Monche des Klosters Blachermon im Fundament aus Stein gebaut haben und mit einer Umzaunung aus Holzlatten ohne ein festes Dach. Dieses wurde jedes Jahr aus Schilf und Buschen provisorisch gemacht.

Es muss erwahnt werden, dass Lintzi (Killinis) das erste Heilbat Griehenlads war, das von dem damaligen Ministerprasidenetn Griehenlands Charilao Trikoupianerkannt und unterstutzt wurde.

Derselbe genemigt die Abtretung des Bades fur funf Jahre (91890-1895) an die Gesellschaft der Eisenbahnen Piraus-Athen-Patras (ΣΠΑΠ).

Damals erbaute die Geselschaft die Eisenbahnlinie voa Kavasila bis Loutra und begann mit der Errichrung von Hotels usw.

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